Formal bedient sich Peter Schmidt in seinen Tusche-Zeichnungen einer präzisen, fein ausgearbeiteten graphischen Sprache, die durch die Lavierung in Aquarell und teilweise Gouache einen außerordentlich narrativen Charakter erhält.
Das Buch enthält Textbeiträge von Monika Andres, Coco Hauschel, Karolina Kos, Edwin Neil Kubotat, Siegfried Landes, Rudi Maier, Oma Maier, Jürgen Müller, Carsten Piper, Hartmut Schulze, Burkhard Spinnen, Iris Steffens-Fuhrmann und Kurt Weidemann, die das Thema aus technischer, literarischer, politischer, philosophischer, kunstgeschichtlicher und arbeitspsychologischer Sicht beleuchten.
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